Allgemeine Geschäftsbedingungen


§ 1 Geltungsbereich

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB genannt) in der jeweils aktuellen Fassung gelten für alle Dienstleistungen der Hundeschule „DER TUT WAS“.

Änderungen sind nur bei schriftlicher Vereinbarung bindend, dies gilt auch für eine Änderung der schriftlichen Form. Eine Bestätigung der Änderung per E-Mail der Hundeschule wahrt die Schriftform.

Die allgemeinen Geschäftsbedingen werden auf Wunsch des Kunden in schriftlicher Form ausgehändigt und sind auf der Website www.dertutwas.dog einsehbar.


§ 2 Datenschutz

Sämtliche von Kunden mitgeteilten personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Abwicklung der abgeschlossenen Verträge verwendet. Eine darüber hinausgehende Nutzung der Daten, z. B. Übersendung von Trainingsangeboten per E-Mail bedarf der ausdrücklichen Einwilligung. Die Einwilligung erfolgt freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.


§ 2 Angebot/Preise

Die Hundeschule bietet Einzel- sowie Gruppenstunden, Seminare und Workshops an.

Der Vertrag kommt mit mündlicher oder schriftlicher Anmeldung des Kunden zustande, es sei denn die Hundeschule behält sich eine schriftliche Bestätigung vor.

Es gilt die Preisliste Stand 01.12.2022. Diese wird dem Kunden auf Wunsch ausgehändigt und ist auf der Website www.dertutwas.dog hinterlegt.

Die Hundeschule entscheidet nach Einschätzung des Trainingsstandes des Hund-Mensch-Teams über die Aufnahme in die Gruppenstunden. Ein Anspruch auf Teilnahme an einer bestimmten Gruppe besteht nicht.

Der Preis für den Unterricht ist grundsätzlich per Vorkasse auf Rechnung oder Barzahlung vor Unterrichtsbeginn zu entrichten.

Insbesondere bei Seminaren und/oder Workshops kann die Teilnahme davon abhängig gemacht werden, dass der vereinbarte Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt gezahlt ist.

Sollte der Kunde seiner Zahlungspflicht nicht nachkommen oder der Rechnungsbetrag vor Beginn des Unterrichts nicht gezahlt sein, hat der Kunde keinen Anspruch auf Teilnahme am Unterricht. In diesem Fall ist die Hundeschule berechtigt, Aufwendungsersatz in Höhe des Preises des Unterrichts zu verlangen.

Die Hundeschule bietet, insbesondere für Welpen-und Junghunde und Gruppenstunden 5er/10er Karten an. Diese sind – da es sich um einen Mengenrabatt handelt – insgesamt im Voraus zu zahlen. Die 5er/10er Karten berechtigten zur Teilnahme an der bezahlten Anzahl Stunden innerhalb des auf der Karte vermerkten Gültikeitszeitraumes ab Zahlung.

dieNotwendigkeit der Einsendung von Bild und Videomat erial zu Trainingszwecken wird 4 Wochen im Voraus mitgeteilt. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden, wird die Mehrarbeit gesondert in Rechnung gestellt.


§ 2 Absagen

Sollte der Kunde verhindert sein, kann er Einzel- und/oder Gruppenstunden/Kurse 48 Stunden vor Beginn absagen und einen Ersatztermin vereinbaren. Eine Erstattung bereits gezahlter Beträge erfolgt nur wenn dem Kunden kein Ausweichtermin angeboten werden kann. Bei einer späteren Absage verbleibt es bei der Zahlungspflicht des Kunden.

Bei Seminaren und/oder Workshops kann der Kunde bis zu 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei stornieren. Sagt der Kunde bis zu 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn ab, so ist er verpflichtet die Hälfte des Preises zu zahlen. Bei späteren Absagen verbleibt es bei der vollen Zahlungspflicht.

Dem Kunden bleibt in jedem der vorgenannten Fälle der Nachweis eines geringeren Schadens vorbehalten.

Muss ein Termin aus wichtigen Gründen, z. B. Erkrankung des Beraters, abgesagt werden, ist der Kunde berechtigt, einen Ersatztermin zu verlangen. Kommt ein Ersatztermin nicht zustande, ist der Kunde von seiner Pflicht zur Zahlung frei, etwaig bereits gezahltes Entgelt wird erstattet.


§ 2 Teilnahmebedingungen

Der Kunde versichert ausdrücklich, dass sein Hund geimpft, behördlich angemeldet und ausreichend haftpflichtversichert ist. Eine Kontrolle der Unterlagen durch die Hundeschule muss aufgrund der Versicherung des Kunden nicht zwingend erfolgen. Auf Verlangen hat der Kunde jedoch Impfpass, Anmeldebescheinigung und Police der Haftpflichtversicherung vorzulegen.

Der Kunde versichert, dass sein Hund keine ansteckenden Erkrankungen hat. Chronische Erkrankungen sind mitzuteilen.

Die Hundeschule ist von einer Läufigkeit der Hündin zu unterrichten.

Ein erkrankter Hund oder eine läufige Hündin kann von einem Gruppetraining ausgeschlossen werden.

Für Dienstleistungen welche Prüfungen beinhalten, sind mindestens 80% der zu erbringenden Leistungen nach zuweisen um zur Prüfung zugelassen zu werden.


§ 2 Haftung

Die Hundeschule haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet die Hundeschule auch für einfache Fahrlässigkeit Im Fall der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten wird nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden gehaftet.

Die Hundeschule haftet nicht für Schäden, die durch Dritte und deren Tiere verursacht wurden. Jeder Kunde trägt die alleinige Haftung für seinen Hund. Dies gilt auch wenn er auf Veranlassung der Hundeschule handelt und/oder sich auf dem Trainingsgelände befindet.